Wernau: Brand in Wohnung
Zu einem Brand in einem Mehrfamilienhaus in der Ludwigstraße sind Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei am Karfreitagnachmittag ausgerückt. Das Feuer brach gegen 14.50 Uhr im Wohnzimmer in einer Wohnung im ersten Obergeschoss aus noch unklarer Ursache aus. Ein 65-jähriger Bewohner wurde mit Verdacht auf Rauchgasintoxikation vorsorglich in ein Klinikum gebracht. Die übrigen Hausbewohner hatten bis zum Eintreffen der Rettungskräfte das Gebäude bereits unversehrt verlassen. Sowohl die betroffene Wohnung, als auch die darüber bzw. darunterliegende Einheit sind derzeit unbewohnbar, die Personen konnten anderweitig privat unterkommen. Der entstandene Sachschaden wurde auf mehrere zehntausend Euro geschätzt. Von der Feuerwehr waren elf Fahrzeuge und 52 Einsatzkräfte, vom Rettungsdienst drei Fahrzeuge und sieben Kräfte eingesetzt. Das Polizeirevier Kirchheim hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.
Esslingen: Von Sonne geblendet – zwei Leichtverletzte
Zu einem Verkehrsunfall, bei welchem beide Fahrerinnen leicht verletzt worden sind, ist es am Donnerstag um 10.30 Uhr zwischen Esslingen und Baltmannsweiler gekommen. Die 78 -jährige Fahrerin eines Pkw Porsche befuhr die L 1150 von Esslingen kommend und wollte nach links Richtung Aichwald abbiegen. Hierbei übersah sie bei tiefstehender Sonne den entgegenkommenden Pkw Mitsubishi Space Star, welcher von einer 36 -jährigen Frau gefahren wurde. Beide Fahrzeuge waren nach dem Zusammenstoß nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Es entstand Sachschaden in Höhe von 20 000 Euro. Zur Reinigung der Fahrbahn waren die Feuerwehr Esslingen, die Straßenmeisterei und eine Spezialreinigungsmaschine im Einsatz.
Esslingen: Radfahrerin verletzt
Zum Glück nur leichtere Verletzungen hat eine 36 -jährige Radfahrerin erlitten, die am Donnerstag um 17.45 Uhr im Hinteren Holzweg alleinbeteiligt gestürzt ist. Sie wurde zur Versorgung ihrer Verletzungen durch den Rettungsdienst in ein Krankenhaus verbracht. Der von der Frau getragene Fahrradhelm wurde bei dem Sturz erheblich beschädigt, dürfte damit jedoch schwerere Kopfverletzungen verhindert haben.