Waiblingen (red) – Am Samstagnachmittag probten am Berufschulzentrum in Waiblingen die Rettungskräfte den Ernstfall. Angenommen wurde, dass in der Schule Pfefferspray versprüht wurde. Daraufhin klagten mehrere Schüler und Lehrer über Atemwegsreizungen. Der zuerst eingetroffene Rettungsdienst, mit vier Rettungswagen und zwei Notärzten verschaffte sich ein Bild von der Lage. Außerhalb von der Schule waren einige verletzte und im Gebäude ebenfalls. Alle wurden dann vor der Schule gesammelt und versorgt. Nach und nach wurden die Verletzten dann in Kliniken verbracht. Beteiligt an der Übung waren Rettungsdienste vom Deutschen Roten Kreuz, der Johanniter, des Arbeiter Samariterbund, die Polizei, die DRK Bereitschaft Waiblingen, der Organisatorische Leiter Rettungsdienst, der leitende Notarzt, die Feuerwehr Waiblingen und die Drohnengruppen des DRK und der Feuerwehr Rudersberg.